Annika Beschorner

Über mich

Ich bin ein lebensfroher, emphatischer und positiver Mensch, der gerne in Bewegung ist. Am liebsten bewege ich mich in der Natur (wandern, laufen, radfahren, schwimmen). Ich liebe Tiere und insbesondere Hunde (ich habe einen sehr alten Gorden Setter), aber auch Pferde, Schafe, Katzen, u.v.m. 18 Jahre habe ich in Südtirol auf einem Bergbauernhof gelebt und gearbeitet. Diese Zeit hat mich sehr geprägt, da wir viel mehr im Rhythmus der Natur gelebt haben, als dies in der Stadt möglich ist und ich dadurch eine noch intensivere Beziehung zur Natur und zu den Tieren aufbaut habe. In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden, lese gerne und ich liebe es, auf Reisen zu gehen. Sehr wichtig ist mir auch, mir jeden Tag die Zeit zu nehmen um „in die Stille zu gehen“.

Meine Sicht auf Schule

Ich denke, Schule sollte ein „Wohlfühlort“ sein, da Kinder viele Stunden ihres Lebens in der Schule verbringen und die Schulzeit daher sehr prägend sein kann. Ich selbst habe als Schülerin sowohl negative Erfahrungen (Beleidigungen, Angst einjagen, Gleichgültigkeit, „Heruntermachen“), als auch positive Erfahrungen (Unterricht mit Humor, viel „Anschauliches“, LehrerInnen, die in Beziehung zu uns Schülern gegangen sind und wo wir gespürt haben, sie setzen sich für uns ein) erlebt. Daher war und ist es mir ein großes Anliegen, eine von gegenseitigem Respekt gestaltete Beziehung zu allen meinen Schülern aufzubauen und sie in ihrer ganz individuellen Entwicklung zu begleiten und zu fördern. Ich selbst finde es sehr wichtig, nie mit dem Lernen aufzuhören. Diese Freude am Lernen möchte ich gerne meinen Schülern weitergeben.